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Neue PV-Qualitätsstandards als Ergänzung der ISO-Norm 9001 

Nach 5 Jahren Forschung am National Renewable Energy Laboratory (NREL) des US-Energieministeriums haben Wissenschaftler in Kooperation mit Partner aus der ganzen Welt neue internationale Qualitätsstandards für die Produktion von Solarmodulen entwickelt. Diese wurde Anfang 2016 durch die NREL auf den Weg gebracht.

Die neuen Standards dienen dem Hersteller dabei das Vertrauen von Verbrauchern, Investoren und Energieversorgern in die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Solarmodulen zu verstärken. Eine positive Folge könnte zum Beispiel sein, dass die Finanzierungkosten von Solar-Projekten gesenkt werden.

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Die bestehende ISO-Norm 9001 wird durch neue Qualitätsstandards ergänzt. Entwickelt wurden sie von der IEC (Internationale Elektronik Kommission) und der PVQAT (International PV Quality Assurance Task Force).

In den letzten 20 Jahren wuchs die Photovoltaikbranche weltweit um ein 500-faches. Jährlich geben Menschen global rund 100 Milliarden US-Dollar in die Technologie für diese Technologie aus.

Die neuen Qualitätsstandards geben zum Beispiel vor wie die Testabläufe für PV-Module durchgeführt werden müssen, in den betreffenden Klimazonen und Montageanordnung dauerhaft funktionieren. Ein weiteres angestrebtes Ziel ist die Langlebigkeit der Module durch festgelegte Produktionsabläufe (nach IEC 62941) garantieren zu können. Sichergestellt wird auch die volle Funktionsfähigkeit der installierten Solaranlage. Des Weiteren geben die Richtlinien vor, der jeweiligen Solarmodule in den betreffenden Klimazonen sowie das die Montageanleitung dauerhaft funktioniert.

Im Rahmen der SunShot-Initiative wurde die PVQAT durch das NREL vom US-Energieministerium finanziert.

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